
Einleitung
Die akademische Welt ist von einer kaum zu überschätzenden Tatsache geprägt: Der Erfolg eines jeden Forschers oder Studierenden hängt ganz entscheidend von der Erarbeitung einer fehlerfreien wissenschaftlichen Arbeit ab. Wer mit sehr viel Aufwand und Mühe durch ein Labor oder an einen Schreibtisch in einer Bibliothek verbannt wird, kommt am Ende nicht umhin, sich der (unliebsamen) Aufgabe der Abfassung einer sorgfältigen Dissertation oder einer (schmerzhaften) Einreichung einer Masterarbeit vor den Augen einer Prüferkommission hinzugeben. Und der größte Stolperstein, der auf dem oft schon holprigen Weg zum Erreichen einer solchen akademischen Gradfahrt hin zum Ziel stehen kann, ist der Verdacht auf inkriminierende oder gar (unbewusst) plagiierende (oft gehorsam nach dem APA- oder MLA-Stil gefertigte) bibliographische Zitation.
Die Bedeutung eines professionellen Korrektors
Der Fachmann, der auf die Überprüfung und Verbesserung von Texten, besonders von wissenschaftlichen Arbeiten, spezialisiert ist, wird als Korrektor bezeichnet. Die Hauptaufgabe des Korrektors besteht zunächst einmal darin, Fehler in Grammatik, Orthografie und Stil zu finden und zu verbessern. Darüber hinaus hat der Korrektor aber auch noch andere Aufgaben. Viele Korrektoren achten zusätzlich auf die Kohärenz und Klarheit des Textes. Sie fragen sich, ob der Text auch tatsächlich die Argumentation enthält, die er enthalten soll; und sie fragen sich auch, ob das, was der Text sagt, und das, was die Bilder und Tabellen sagen oder zu sagen scheinen, auch wirklich zusammenpasst. In der präzisen Kommunikation, die in der akademischen Welt eine so große Rolle spielt, ist der Korrektor ein ganz entscheidendes Glied.
Wichtige Kriterien bei der Auswahl eines Korrektors
Die Qualität der Korrektur, insbesondere im akademischen Sektor, hängt von der Erfahrung und der Fachkenntnis des Korrektors ab. Ein erfahrener Korrektor erkennt typische Fehler und kann sie effektiv beheben. Das sind nicht nur grammatikalische und orthografische Fehler, sondern auch stilistische Schwächen und inhaltliche Unstimmigkeiten. Ein Korrektor mit Erfahrung hat zudem ein tiefes Verständnis für die Anforderungen der verschiedenen Fachrichtungen, was auch die Korrekturqualität erheblich steigert. Der akademische Korrektor folgt einer noch wesentlich strikteren formalen, stilistischen und inhaltlichen Vorgabe als der durchschnittliche Korrektor mit einer nicht-akademischen Leserschaft.
Diese Vereinbarung zwischen Rezipienten und Autoren ermöglicht es dem Korrektor nicht nur, die sprachliche Qualität zu garantieren, sondern auch die Struktur und das Argumentationsgefüge viel besser zu überblicken und zu bewerten. Ein Korrektor, der in einem spezifischen Fachgebiet arbeitet, hat automatisch auch in der Korrektur viel mehr Kompetenz, da ein besseres Verständnis der Materie in jeder Hinsicht und zu jeder Zeit nützlich ist.
Vorteile der Zusammenarbeit mit online-korrektor.de
Ein zentrales Angebot, das online-korrektor.de macht, ist die Überprüfung der Einhaltung von Standards betreffend die sprachliche und stilistische Form eines Textes zur Verfügung. Das ist deswegen wichtig, weil auch die besten Gedanken in nicht optimal formulierten Sätzen nicht so wirken, wie sie es sollten. Auch für die bekanntesten und erfolgreichsten Philosophien, Theorien, Methoden, Modelle oder Ansätze gilt: Wenn sie nicht überzeugend präsentiert werden, sind sie auch nicht besonders „überzeugend“.
Um in diesem Zusammenhang einige Konsequenzen für unsere „Kunden“ anzudeuten: Wenn ihre sprachlichen Mängel dergestalt sind, dass sie über das hinausgehen, was man als „durchschnittlich“ ansiedeln würde, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die genannten „Kunden“ in den Genuss einer Förderung im Rahmen eines Peer-Review-Prozesses kommen, eher gering.
Tipps zur effektiven Kommunikation mit dem Korrektor
Anforderungen und Erwartungen sind in einem kreativen Prozess wie dem Schreiben besonders wichtig und müssen deshalb klar kommuniziert werden. Die Annäherung an die Schriftstellerei beginnt in der Regel mit der Auseinandersetzung mit dem, was die eigenen Ziele sind – und geht über die fragile Fragestellung, inwieweit man sie unter dem wachsamen Auge eines Lektors oder unter dem der eigenen Leserschaft erreichen kann. Diese Auseinandersetzung ist zentral für die Veränderung von der Träumerin zum Ziel erreicht habenden kreativen Menschen.
Ein ebenso wichtiger Aspekt von Kommunikation ist das Feedback, das auf so viele Arten gegeben werden kann, wie da eben auch Menschen sind. Ob aufbauend, ob um ein von Emotionen und Augenwärme durchdrungenes Grundgerüst einer Spürnase für die Stärken und Schwächen der eigenen Arbeit ergänzend oder kritisierend agierend – Feedback ist nicht nur zur Beurteilung des Geschriebenen wichtig. Es ist ein Werkzeug, das zur Verbesserung der Schreibenden selbst dient, wenn diese es als persönliche, von einer anderen Person an sie gegebene, Transformationschance begreifen und nicht in die Ecke der persönlichen Kritik schieben.
Fazit
Die Auswahl des richtigen Korrektors für Ihre wissenschaftlichen Arbeiten ist ein entscheidender Schritt in Richtung mehr Qualität und Professionalität Ihrer Forschung. Ein Korrektor, der mit den Standards Ihrer Disziplin vertraut ist, kann Ihnen nicht nur bei grammatikalischen und stilistischen Problemen zur Seite stehen, sondern auch wertvolle Hinweise zur Argumentation geben. Ob Sie nun die Dienste eines Korrektors in Anspruch nehmen oder nicht, sollte keineswegs ein Indiz für geringeres Vertrauen in die eigene Ausdruckskraft und Argumentationsweise sein (Rudolf, 2018).
Eine wichtige Voraussetzung für einen Korrektor ist, dass er über die Fachkompetenz verfügt, wissenschaftliche Arbeiten der jeweiligen Disziplin zu verstehen und zu korrigieren. Die Terminologie und die Standards der Disziplin sind für einen Korrektor ein Muss. Auf der Plattform online-korrektor.de sind Korrektoren mit den Fächern Computerlinguistik, Ethnologie, Linguistik, Bücherwirtschaft und Literaturwissenschaft (Sabrina, 2019) in der Überarbeitung und Korrektur von Arbeiten versiert.